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   OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10   

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https://dejure.org/2010,29374
OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10 (https://dejure.org/2010,29374)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.12.2010 - 22 U 120/10 (https://dejure.org/2010,29374)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Dezember 2010 - 22 U 120/10 (https://dejure.org/2010,29374)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 233 ZPO, § 85 Abs 2 ZPO, § 236 ZPO, § 234 Abs 1 S 2 ZPO
    Keine Wiedereinsetzung bei fehlender Fristenkontrolle

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Keine Wiedereinsetzung bei fehlender Fristenkontrolle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.11.2002 - VI ZR 399/01

    Anforderungen an die Organisation eines Rechtsanwaltsbüros im Hinblick auf die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10
    So darf er das Empfangsbekenntnis über die Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurücksenden, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt worden ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert ist (BGH NJW 1996, 1900; BGH NJW 2002, 3782; BGH NJW 2003, 435; Borgmann/Jungk/Grams, aaO, § 58 Rn. 94, 95).
  • BGH, 17.09.2002 - VI ZR 419/01

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts bei Unterzeichnung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10
    So darf er das Empfangsbekenntnis über die Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurücksenden, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt worden ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert ist (BGH NJW 1996, 1900; BGH NJW 2002, 3782; BGH NJW 2003, 435; Borgmann/Jungk/Grams, aaO, § 58 Rn. 94, 95).
  • BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96

    Wiedereinsetzung - Empfangsbekenntnis - Frist

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10
    So darf er das Empfangsbekenntnis über die Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurücksenden, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt worden ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert ist (BGH NJW 1996, 1900; BGH NJW 2002, 3782; BGH NJW 2003, 435; Borgmann/Jungk/Grams, aaO, § 58 Rn. 94, 95).
  • BGH, 13.04.2005 - VIII ZB 77/04

    Prüfung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10
    Außerdem hat der Rechtsanwalt immer dann eine Fristenprüfung vorzunehmen, wenn ihm die Akten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Handlung, z.B. die Einlegung und Begründung eines Rechtsmittels, vorgelegt werden (BGH, Beschluss vom 19. April 2005 - X ZB 31/03; vom 13. April 2005 - VIII ZB 77/04 - NJW-RR 2005, 1085).
  • BGH, 19.04.2005 - X ZB 31/03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10
    Außerdem hat der Rechtsanwalt immer dann eine Fristenprüfung vorzunehmen, wenn ihm die Akten im Zusammenhang mit einer fristgebundenen Handlung, z.B. die Einlegung und Begründung eines Rechtsmittels, vorgelegt werden (BGH, Beschluss vom 19. April 2005 - X ZB 31/03; vom 13. April 2005 - VIII ZB 77/04 - NJW-RR 2005, 1085).
  • OLG Saarbrücken, 08.01.2013 - 2 U 19/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Verschuldete Versäumung der

    Mit der anwaltlichen Verpflichtung, alle zumutbaren Vorkehrungen gegen Fristversäumnisse zu treffen, ist es nicht zu vereinbaren, wollte sich der Anwalt bei der im Zusammenhang mit der Aktenvorlage zwecks Fertigung der Berufungsschrift gebotenen Prüfung der Fristnotierung auf die Berufungsfrist beschränken und die Prüfung der bereits feststehenden Berufungsbegründungsfrist aussparen (BGH, BRAK-Mitt 2005, 181, m.w.N.; BAG, ZIP 2008, 1133, m.w.N.; OLG Frankfurt, Beschl. v. 8. Dezember 2010, 22 U 120/10, m.w.N.; OLG Bremen, MDR 2009, 765; OLG Köln, OLGR 1995, 328).
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